Aus dem Jungen, der Zeichnungen von Autos in seine Schulbücher kritzelte, wurde im Jahr 1991, nach erfolgreichem Studium, ein selbständiger Galerist. Aus Ausgleich zu seiner detailgenauen, intensiven Arbeit malt «Zora» in seiner Freizeit weiterhin Rennwagen und Oldtimer. Als leidenschaftlicher Oldtimer-Sammler ist ihm das Thema besonders nah und er beschliesst nach einiger Zeit, seiner Automobil-Kunst mehr Raum zu geben und seine Arbeiten der Öffentlichkeit zugänglich zu machen.

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Anstelle realistischer Hintergründe bevorzugt «Zora» abstrakte Töne, die den Fokus auf das Auto und dessen Dynamik, Geräusche und Geschwindigkeit richten. Zuerst skizziert er seine Bilder auf Papier oder Leinwand, danach setzt er mit schnellen Pinselstrichen eine Grundstimmung, aus welcher heraus er das Kunstwerk, das oft zu besonderen Überraschungen führt, vollendet.